Am Freitagnachmittag, dem 7.7. bin ich (Daniel Kl.) nach einer doch etwas längeren Wettkampf-Abstinenz beim X. Langenberger Mountainbike Rennen gestartet. Nach der Rennanmeldung habe ich mich kurz auf der am Cross-Country orientierten Wettkampfstrecke warm gefahren. In der Zwischenzeit hatte sich trotz des Viertelfinalspiels Deutschland - Frankreich ein gut sortiertes Starterfeld auf dem Sportplatz eingefunden und pünktlich um 17:30 Uhr ist der Startschuss erfolgt. Vor dem Start hieß es laut Kampfgericht, dass das Rennen über 5 Runden gehen sollte, was in etwa 80 Minuten entspricht.
Ein Klassiker, endlich war es so weit!
Nun hieß es für mich. Auf nach Italien, Radurlaub am Comer See und als krönenden Abschluss die Radfernfahrt: 44. Grandfondo Milano-Sanremo über 296km.
Am Dienstag früh am Comer See angekommen, war ich von der tollen Gegend schon in den Bann gezogen (See auf 200m weiße Berge bis knapp 3000m). Schnell waren die Radsachen angezogen und ich genoss die 1. Hunderter-Runde entlang des Sees und Hinterland der Ligurischen Alpen. An den darauffolgenden Tagen ging es dann im Touristentempo über die Berge in die Schweiz an den Luganer See und noch kleinen Pass (Splügenpass 2100). Traumhaft.
Lange geplant und auch gut fit machten Heiko und ich uns auf den Weg übern Brenner nach Italien. Nach reichlich 1100km und ca 10 Std. kamen wir ca. 20 Uhr wohlbehalten im warmen Cesentatico an. Wir bezogen unser Zimmer und ließen den Tag nach dem Abendbrot ausklingen.
Der nächste Morgen brachte feinstes Radelwetter. Also machten wir uns nach dem Frühstück auf die Räder und schlossen uns einer kleinen Gruppe (ca 8 Mann) aus unserem Hotel an.
Eine feine Tour in die Berge sollte es werden, so ca. 160 km. Locker rollerten wir mit. Zur Mittagszeit, ca. zur Halbzeit der Strecke gabs in Balze 'nen leckeren Cappuccino. 1,20€ pro Tasse und lecker! Bis hierher ging es immer schön bergauf. So musste es ja dann auch wieder bergab gehen. Aber nicht ohne das Heiko einen Platten einheimste. Schnell repariert und weiter.
Hier mal ein längerer Bericht von meinen Erfahrungen bei der Tour der Touren.
"Stoneman", schon allein dieses Wort erzeugt in jedem Radfahrer die Gedanken an geniale Singletrails, steile und anspruchsvolle Abfahrten, nicht enden wollende Anstiege und natürlich schmerzende Beine.
Ein herzliches Glück Auf Sportler,
hier nach einem spannenden und erlebnisreichen Wochenende meine Eindrücke. Die Finger sind zur Zeit noch das einzige, was sich noch halbwegs bewegen läßt.
Am Samstag hieß es auf in den Rossauer Wald zum 100km Mannschaftszeitfahren !
Wir, also Thomas Jänsch, André B, Roni und ich als eingespieltes Team, Matthias K. Uwe V. als unsere Betreuer und Zeitnehmer. Die Schmerzen von vor 2 Jahren noch im Hinterkopf ging es dann 11 Uhr mit Roni Bus gen Rossau. Thomas und ich machten uns schon Gedanken, wer von uns beiden als erstes rausfällt, André hatte mir in letzter Zeit auch sehr oft gezeigt, wie man Rad fährt - und es ist ein komisches Gefühl. Aber diesmal durften Sie uns ja nicht abhängen. Ich fühle mich nach ca 300km auf meinem blauen Blitz auch langsam wohl und habe mich an die Geschwindigkeit, die man fahren kann, gewöhnt.
In der Tainingsplanung stand an diesem Sonntag, als dritter Tag, eine lockere 100-km-Einheit per Rad auf dem Plan. Das Fahrtspiel am Tag zuvor, mit niedriger Trittfrequenz in dicken Gängen über 85 km, versuchte ich beim 40sten Geburtstag vom Laschinski wegzuessen. Per SMS bekam ich dann den Vorschlag - BergPreis Waldenburg - von Vince. Klang interessant und ich behielt das im Auge.
Am Sonntag morgen machte ich mich aus reiner Neugier gemütlich und mit wenig Motivation auf den Weg nach Waldenburg. Unterwegs machten die Beine einen echt schlappen Eindruck, kraftlos und leicht frierend kurbelte ich dem BergPreis entgegen.
Mein Saisonauftakt beginnt dieses Jahr in Klingenthal zum nunmehr 14. Aschbergradrennen. Obwohl es mit 4,8 km ein recht kurzes Rennen ist, sollte man dieses Strecke nicht unterschätzen. Denn immerhin muss man dabei gute 360 hm bewältigen.
10:15 Uhr ging es unten in Klingenthal los. Dieses Jahr machten mindestens doppelt soviele Teilnehmer mit, als letztes Jahr, was zur Folge hatte, dass die Erwartung unter die ersten 10 zu kommen erstmal über Bord geworfen wurde. Nach dem Startschuss konnte ich mich noch gut an der Spitzengruppe halten. Aber nach den ersten 500 Meter spürte ich, dass ich das enorme Tempo nicht mithalten konnte. So schlug ich meine eigene Geschwindigkeit ein um nicht das Herz zu überlasten. Wobei man sagen muss dass ein Puls von 190 schon eine Belastung darstellt. Das spürte ich auch daran dass mein Lunge sich anfühlte als würde sie platzen. Aber ihr kennt das ja sicherlich, bei einem Rennen stellt man oft seine eigene Gesundheit in den Hintergrund. Jedenfalls überholten mich auf den folgenden Kilometern noch einige Mitstreiter die anscheinend noch Kraft genug hatten ein gleines Schwätzchen mit den Zuschauern zu halten. Auf den letzten Kilometer konnte ich meine Energien noch etwas bündeln und mich vor weiteren Überholmanövern retten. Am Ende konnte ich den 11. Platz erreichen, der unter den Umständen wirklich sehr gut ist, so meine ich. Zwar konnte ich für ein 1-2 Stunden nicht so richtig Luft holen, da ich es vermutlich wieder maßlos übertrieben habe, aber so bin ich nun mal.
Ob ich mir das nächstes Jahr wieder antue weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich erst dann, wenn ich wieder vergessen habe, wie anstrengend dieses Rennen ist.
3:45 Uhr - der Wecker krawallt!
Auf nach Lübben - die ersten 200km per Pedes rufen. 4 Teamer (Heiko, Gerald, Laschinski und ich) ins Auto die Räder Huckepack und auf die Bahn. A72 - A4 - A13 - 208km schon biste da.
Das Wetter sollte klasse werden, zumindest bis in die frühen Nachmittagsstunden. Das hieß: Beeilen um trocken zum Wagen, welcher die vier Räder schultert, zurück zu kommen. Das paßte gut zu unserem Wunsch, den 200-km-Ritt flotti ohne Zusatz-Kilometer (so geschehen 2013, da waren es 222km) zu bewältigen.
Dem kurzen Winter geschuldet, scharrt der Großteil der Radsportbegeisterten, mit einer sehr beeindruckenden Form, schon lange mit den Hufen. So auch wir Verrückten aus Hartenstein.
Den Anfang sollte das Einzelzeitfahren auf dem Sachsenring im Rahmen des Rad- und Lauftages sein. 10,65km in Form von drei Runden. Wie immer - sehr welliger Charakter. Darum entschied ich mich dieses Jahr mal wieder für den leichteren Renner mit neuem Laufradsatz als Test und gegen das Zeitfahrrad. Ronald und ich rollerten früh zeitig mit unseren Rädeln gen Hohenstein auf den Sachsenring. Gefühlt waren meine Beinchen nicht die Besten, aber das hat ja manchmal nix zu sagen. Der Vortag war mit einem Besuch im Filmstudio Babelsberg und der anschliessenden Heimfahrt eher relaxt als stressig.
Nun geht es endlich wieder los und ich freute mich riesig wieder einmal nach Gilserberg in den Kellerwald fahren zu können. Ich weiß nicht woran es genau liegt, warum es mir da so gefällt, sind es die netten Leute, die schöne Strecke mit Trails die für mich auch net zu schwer sind, der Frühling der dort schon immer ein paar Wochen zeitiger ist oder die Überraschungen im Starterbeutel oder das leckere Kuchenbuffet welches von den Frauen selber gebacken wird.
Zuerst wollten wir aber noch den Kyffhäuser Berglauf mitnehmen, liegt ja auf der Stecke zum Hessenland. Also ging es dann 9.00 Uhr in Hatzenstein los. Mit von der Partie Matthias der die 40km fahren wollte und Fahrrad Grilles Neuzugang Ronald der wie ich auch die 64km fahren wollte.
Amateursport ist Breitensport. Und Breitensport lebt vom Engagement jedes einzelnen. Das gilt für die Mitglieder eines Sportvereins, für die Verantwortlichen und natürlich für die Aktiven selbst.
Das gilt aber auch für die Veranstalter von Wettkämpfen, die meist mit viel Zeitaufwand und freiwilligen Helfern Jahr für Jahr die Sportler an den Start locken.
In unseren Breitengraden haben sich dadurch einige feste Termine im Kalender etabliert. Das Erzgebirgsradrennen in Markersbach, der Kamm-Bike-Cross in Johanngeorgenstadt, der Erzgebirgs-Bike-Marathon in Seiffen oder der Greifenstein-Bike-Marathon in Geyer - um nur einige zu nennen.
All diese Veranstaltungen wären ohne Sponsoren nicht möglich. Sponsoren, die sich mit Geld, Sachspenden oder Service an diesen Veranstaltungen beteiligen.
Auch für uns als Radteam gilt dieses Prinzip: ohne Sponsoren wäre vieles nicht möglich.
Ob es nur um die "Klamotten" geht, die auf der Piste nur eine gewisse Halbwertszeit haben oder ob es z. B. um Zuschüsse bei Startgeldern geht - dank unserer Sponsoren wäre einiges nicht möglich.
Daher möchten wir an dieser Stelle ein fettes DANKE an alle Unternehmen aus Nah und Fern sagen, die uns (teilweise über viele Jahre) in irgendeiner Art und Weise unterstützt haben.
Von nichts kommt nichts, daher haben wir in mühevoller Kleinarbeit (Danke, Mülli!) eine brandaktuelle Teammappe in petto, die wir alten und neuen Sponsoren gerne überreichen.
Neue Sponsoren? Ja, richtig gelesen!
Das Radteam Hartenstein ist auf Sponsorensuche!
Auch wenn uns bewußt ist, dass vielen Unternehmen von verschiedensten Vereinen die Türen eingerannt werden, suchen wir für die Zukunft neue Partner, die mit uns gemeinsam die Arbeit am Laufen halten.
Unsere Teammappe informiert Sie nicht nur über uns und unsere bisherige Arbeit. Sie erfahren auch, was für eine Art Sponsoring möglich ist und wie eine gemeinsame Arbeit aussehen kann.
Wir würden uns freuen, neue Unterstützer zu finden.
Haben Sie Interesse daran?
Unser Laschi hat letzte Woche wieder ein feines Video von der Kreismeiterschaft im Skilanglauf auf dem Fichtelberg gemacht. Hier könnt ihr euch nun die sportlichen Eindrücke ansehen:
Hier nun der Rennverlauf aus meiner Sicht. Da die Startreihenfolge dieses Jahr etwas anders gestaltet wurde als die letzten Jahre und ich mir un-schlüssig war schrieb ich eine Mail mit meinen Daten und ich wurde in die Senioren und U17 Klasse gesteckt die 9.30 Uhr starteten.
Dort hatte sich ein kleines Fahrerfeld mit 40 Startern eingefunden und wir scherzten das wir jetzt erst mal von den jungen eins auf die Mütze bekommen :-). Ich den Start wohl bisl verpennt oder etwas lasch angegangen hieß es sich an ca. 15ter Stelle einfädeln und an den engen Passagen anstellen. Nach der 1. Runde hatte sich das Feld gut sortiert und die Spitze war enteilt. Ich konnte nun Platz um Platz gut machen und nach kurzer Rennzeit war der zweite schon wieder 100m vor mir. Ausgangs des Stadions wollte ich nun am dritt platzieren vorbei und fuhr recht nah auf, als dieser sich dann in der Kure langmachte lag ich auch schon oben drauf. Zu Glück war uns beiden nicht´s passiert und als wir dann nach einer gefühlten Ewigkeit unsere Fahrräder wieder getrennt hatten ging die Hatz von hinten wieder los.
Nun wollte die Schaltung nicht mehr so richtig aber ging irgendwie noch zufahren und es ging langsam wieder nach vorn, in der vorletzten Runde hatte ich dann auf den viert platzierten Thomas Weber vom Fast Zweirad Haus wieder aufgeschlossen und hatte noch Luft.
Doch dann löste sich der Schnellspanner am Vorderrad und ich fiel wieder paar Sekunde zurück und kahm dann schließlich auf Platz 5 ein. Auf jeden Fall hat das Rennen Laune gemacht, wäre vielleicht bisl mehr drin gewesen, aber wenigstens habe ich den Rahmen nicht zertreten ;-)
In diesem Sinne, allen einen gesunden und guten Start ins Jahr 2014
Sport frei Laschinski
Jörg Vincenz konnte desweiteren einen guten 8. Platz erreichen.
Hier noch ein kleiner Bericht von unserer Saisonabschlußtour auf dem Rabenberg am 26. Oktober 2013.
Der neu angelegte Trailpark dort ist echt eine Runde wert.
Leider waren nur ganze 4 Mann mit am Start, Uwe, Gerald, Schmidti und ich (Heiko).
Die An- und Abreise legten wir mit der Erzgebirgsbahn zurück. Was auch ganz gut so war da der Parkour genügend von uns abverlangte. Denn nach der Abfahrt mussten wir ja auch immer wieder hoch. Sogar das Wetter meinte es super mit uns und somit hatten wir einen wunderschönen Ausflug in das obere Erzgebirge.
Noch mehr Bilder von unserer Abschlußtour findet Ihr in der Galerie!
Für die Fans des Mountainbikesports ist alljährlich der 3. Oktober nicht nur der Tag der deutschen Einheit, sondern auch der letzte große Treff unter Gleichgesinnten. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und schon wollten an die 800 Starter nochmals auf einer trockenen aber dennoch nicht zu unterschätzenden Strecke über 20, 40 und 60km ihre Kräfte messen.
Unser Radteam besetzte alle Strecken und fuhr dabei gute Platzierungen ein, aber dazu mehr...
Meine erste Langdistanz am 14.07.2013
Challenge Roth
Die Vorbereitungen für das angestrebte Ziel "meine erste Langdistanz zu finischen" verliefen zufriedenstellend und unrund zugleich ,aber für mich als Familienvater ,Arbeiter und Hobbysportler ganz gut. Ein AUF und AB wirds immer geben. Dafür ist man Mensch. Meine eigene Erwartungshaltung war mit 10 h schon recht sportlich, sollten es paar Minuten mehr werden, auch i.O. Letztendlich besteht der eigentliche Wettkampf selbst auch nur aus rund 10% an der Gesamtherausforderung, eine Langdistanz erfolgreich zu bestreiten. Das Besondere ist die Organisation des Tagesablaufs, jeder muss Beruf, Training, Familie und Freunde unter einen Hut bekommen.
Da paßt das Zitat:
"Fitness ist der neue Reichtum! Fast jeder leistet sich ein Breitbildfernseher und ein Smartphone, aber nur ganz, ganz wenige Menschen können einen Ironman absolvieren!"
Wie jedes Jahr ist Eibenstock Programm,
Die letzten Wochen fühlte ich mich ganz gut und machte richtig Fortschritte beim Laufen und Radeln ging auch so, So konnte ich am vorletzten Mittwoch die 7000der Marke beim Halbstundenlauf und am Samstag beim Betreibssportfest über 11km einen 14er Schnitt halten und es fühlt sich langsam nach Laufsport an :-)
In der Woche vor Eibenstock ging es dann noch bissl locker mit dem Rad durch den Hartsteiner und Lößnitzer Forst um meine Beine für den DTM wieder flott zubekommen. Die sahen noch recht dick also dicker als sonst :-) und recht undefiniert aus. Beim Probelauf am Freitag wollte der Puls der Belastung noch nicht so richtig folgen und ich hoffte auf die letzte Nacht die nach Mittagschicht und Hochzeitsfeierbesuch auch erst 2Uhr begann.
Der Greifenstein Bike Marathon 2013 war mal wieder ein Erlebnis für sich. Von starkem Gegenwind über wünderschöne Schlammpfützen bis hin zu knallharten Singletrails war alles dabei. Genau das richtige für jeden Mountainbiker, der die Herausforderung sucht. So trug es sich zu, dass ich mich schon ein paar Wochen vorher für die 60km (2 Runden) angemeldet habe, laut dem Motto: „Immer die mittlere Distanz nehmen“. Dies sollte sich am Ende nicht unbedingt als die beste Wahl herausstellen...
Start für die 60km Strecke war 10:30, was mir sehr entgegen kam, da früh noch ziemlich starker Wind über die Felder zog, der sich aber bis dahin überwiegend gelegt hatte. Nachdem das Feld ins Rollen gekommen war ging es auf eine kleine Einführungsrunde. Hier wurde mir sehr schnell bewusst, dass ich gleich am Anfang auf´s Gas drücken muss, denn sollten wir erst einmal die vielen Trails erreichen, bliebe nur noch wenig Platz zum Überhohlen übrig.
Am 21. Juli war es wieder einmal soweit und der Kamm-Bike-Cross in Johanngeorgenstadt war angesagt. Vom Ambulanz Mobile Radteam Hartenstein waren 4 Biker am Start. Das Rennen konnte über eine Runde mit 23 km, zwei Runden über 46 km oder 3 Runden zu 69 km in Angriff genommen werden. G. Martin, U. Schöniger und M. Kunz starteten über die 46 km Distanz, R. Kunz ging auf die lange Distanz über 69 km.
„Leidenschaft“, das war das Motto des diesjährigen Erzgebirgs-Bike-Marathons in Seiffen. Ich würde das Wort auf „Leiden“ verkürzen. Warum der EBM für mich so hart war, und welcher Platz am Ende heraussprang könnt ihr im folgenden lesen.
Am Donnerstag, dem 4. Juli war es wieder einmal soweit und wir konnten dem Ruf der Dolomiten folgend Richtung Südtirol ins herrliche Pustertal aufbrechen. Ich hatte mir wieder den "Superbike" vorgenommen und gleichzeitig noch etwas Urlaub mit meiner besseren Hälfte eingeplant. So oder nur zur Wettkampfteilnahme hatten sich von unserem Radteam auch Lars, Matthias, Ronald, Laschi und Claudia im schönen Südtirol eingefunden, um eines der landschaftlich reizvollsten MTB-Rennen in Angriff zu nehmen.