Da es dieses Jahr nicht nach Malle geht, hatte sich unser Daniel diese Woche frei genommen, um fleißig auf Sachsens wintergebeutelten Asphaltbändern Kilometer zu schruppen. Da am Montag bestes Radlerwetter angekündigt war, holten sich Heiko und Uwe bei ihren Chefs das o.K. ab und schon ging es mit los. Es sollten  für den Anfang wenigsten 120 km sein, so lautete die Ansage.

Die Straßen kreuz und quer bis Penig und schon standen mal 80km auf dem Tacho und in den Beinen. Wir nutzten natürlich auch gleich die Chance und begrüßten einen unserer Sponsoren direkt vor seiner Ladentür -Augenoptiker Grundmann in Penig -

Ein kleines aber feines Fachgeschäft!Pause in Penig

Nach einem guten Cappuchino (vielen Dank Nicole) mussten wir auch schon wieder los, da Daniel seinen Stammhalter abholen durfte. Zurück über Waldenburg und Glauchau fuhr Daniel Richtung Heimat und Heiko und ich wollten noch eine kleine Zusatzrunde Richtung Koberbach-Talsperre ranhängen - mir ging es ja auch noch bestens. Doch das sollte sich nach dieser Zusatzrunde ändern. Wie immer zu Saisonbeginn, den Durst und Hunger unterschätzend, schleppte ich mich noch bis nach Mülsen, wo endlich ein Caffee auf hatte und die leere Batterie mit Kohlenhydraten zum weiteren Dienst überredet werden konnte. Der Rest war Malle pur - Heim schleppen und sich über 150 geradelte Kilometer freuen.

P.S. Nach kurzer Erholungsphase habe ich  sogar noch meine Gartenarbeit geschafft!

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