Teamfoto 2008

Na, war der Weihnachtsmann fleißig?

Ich hoffe ihr seid alle zufrieden und es mußte sich keiner den Sack von innen anschauen....

Und jetzt mitten in den Festtagen denken wir alle mal schön an die Trainingsrunden im Frühjahr, wo den angefutterten Pfunden wieder mit schwerem Tritt der Kampf angesagt wird.  Also genießen wir die schönen Tage und dann auf in die neue Saison.

Logo Hartensteiner Stadtanzeiger Nach der Saison ... ist vor der Saison!

Diesen aufmunternden Satz hörte ich zu einigen Trainingstouren nach dem letzten Rennen der Saison 2008 in Adelsberg bei Chemnitz, wo wir als Radteam „Ambulanzmobile - SV Hartenstein" an den Start gingen. Dies hörte sicherlich auch Petrus, der uns bis in den November hinein zu den Wochenenden bei ordentlichen Temperaturen die eine oder andere Trainingsrunde absolvieren ließ.

Doch bevor ein kurzer Ausblick auf die neue Saison ansteht, möchte ich noch die letzten drei Rennen Revue passieren lassen.

Adelsberger-Bike-Marathon 2008 - Siegerehrung LarsDieses Jahr sollte es nun endlich klappen: meine erste Teilnahme am Adelsberger Bike Marathon. Nach meinem für mich nicht zufriedenstellenden Ergebnis beim DTM sollte der Saisonabschluss nach Möglichkeit besser laufen. Für dieses Ziel sind wir am Wochenende vorher mit den MTBs Richtung Adelsberg aufgebrochen um die Strecke abzufahren.
Fazit: Eine Strecke für mich - unrhythmisch und mit schönen Anstiegen. Also haben fünf Hartensteiner beschlossen den Tag der Deutschen Einheit mit einem Wettkampfvormittag aufzuhübschen.

Etwas verspätet kommt nun hier der Bericht über diesen harten Kanten!!!

Am 29.08. machte ich mich mit Heiko im Womo auf ins Ötztal. Nach einer recht geruhsamen Nacht in der Nähe von Garmisch fuhren wir weiter nach Sölden. Mit etwas Glück erwischten wir hier noch einen freien Platz auf dem Campingplatz. Dieser war - wie sollte es auch anders sein - voll mit Radfahrern. Nach erfolgter Anmeldung im Org-Büro und einem kleinen Imbiss setzten wir uns aufs Rad und rollten uns locker ein. Dem bunten Treiben und Schaulaufen der Italiener haben wir natürlich auch noch etwas zugesehen ließen den Tag locker ausklingen.
Doch je näher der Start rückte, um so schlimmer wurden die Gedanken an das Höhenprofil des Rennens. Nach dem wir uns eine Marschtabelle erstellt hatten, legten wir uns ins Bett um noch ein wenig Kraft zu tanken und eventuell auch noch eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.

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