Vier-Hübel-Tour 2008: Anfahrt zum FichtelbergRegen und kalte Temperaturen gehören nicht unter die Rubrik ideales Bike-Wetter. Daher fiel mir die Entscheidung am Sonntagmorgen nicht leicht: Fahre ich nach Oberwiesenthal oder lass ich es bleiben?
Bereits weit in der Frühe war Dauerregen angesagt. Das änderte sich auch bis 8 Uhr leider nicht. Die Vorfreude schlug um in Frust. Die Entscheidung gegen die Tour war eigentlich schon gefallen. Wer ist schon gerne bereits am Start durchnässt und halb erfroren.


img_4201.jpgAm 2. und 3. August war es wieder soweit. Das Highlight der Mountainbiker in unserer Region stand auf dem Plan - der Erzgebirgs-Bike-Marathon in Seiffen, kurz ebm genannt.

Wie immer bin ich schon am Freitagabend mit meiner Frau angereist, da alljährlich zum Rennwochenende eine Art innerdeutsche Familienzusammenführung bei uns abläuft.
Wir treffen uns mit meinem Neffen und seinen zwei Frauen (Mutter +Kind) aus dem brandenburgischen Cottbus. Da der Sonntag noch fern ist, schmeckt am ersten Abend auch noch das eine und andere Weizen, da derartige „Mittelchen" ja auf keiner Dopingliste stehen.

Startblock des 8. SWE Bike Marathon in Erfurt Am vergangenen Wochenende ging es wieder einmal Richtung Thüringen. Das letzte Rennen des E.ON-Thüringer-Enerige-Bike-Cup stand auf dem Plan.
Nach dem Marathon in Arnstadt habe ich dieses Jahr mit dem MTB-Marathon in Erfurt mein zweites Renn-Wochende in Thüringen verbracht.

In der Cupwertung auf Platz 11 stehend, wollte ich meine Postion im letzten Rennen mindestens verteidigen - und so war der Fahrplan für Erfurt klar: Gas geben!
Aber fangen wir ganz vorn an.

Hartensteiner Stadtanzeiger 14. Dolomiti Superbike WM

Im Rahmenprogramm der Mountain Bike Marathon WM starteten am Sonntag, dem 6.Juli 3300 Fahrer in 5 Startblöcken auf eine 60 km bzw. 120 km-Runde durch die herrliche Südtiroler Bergwelt.

Vom HSV-Radteam „Ambulanz Mobile" waren A. Heyn, M. Kunz und U. Schöniger auf der Kurzstrecke und L. Nagel auf der Langstrecke dabei. Am Sonnabend zu den WM-Läufen besuchten wir bereits das Start- und Zielgelände, inspizierten die Strecke und verfolgten natürlich aufmerksam die Rennen der Männer und Frauen, wo sich Roel Paulissen aus Belgien und Rita Dahle aus Norwegen den Weltmeistertitel erkämpften.

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