2. Weidatal Bike Marathon - auf Betriebstemperatur Als Thüringen-Abgeordneter stand für mich gestern der Weidatal Bike Marathon auf dem Programm. Obwohl es mir wegen der andauernden Erkältung eigentlich nicht nach angstrengender Kurbelei war, gings trotzdem nach Zeulenroda, um wenigestens ein paar Wertungspunkte für den E.ON Thüringen-Cup abzufassen.

Obwohl die letzten Tage anhaltend mieses Wetter war und es auch ganz ordentlich geschüttet hatte, konnte man am Sonntag von fast idealen Bedingungen sprechen. Angenehme Temperaturen um die 20°C und Sonnenschein erwarteten uns am Start. Die Strecke war sogar recht trocken - bis auf einige Abschnitte im Wald. Aber eine ordentliche Packung Matsch gehört schliesslich zu jeder ordentlichen Tour dazu. Die Mischung macht es!

14. Dolomiti Superbike - Andreas Heyn während des Rennens Am ersten Juliwochenende fand auch dieses Jahr wieder der Dolomiti Superbike statt. Also machten wir uns wieder mit einem Großteil der Mannschaft auf in Richtung Südtirol.
Lars wollte die große Runde mit 119 km und 3800 hm. Uwe, Matthias und ich nahmen die kleine Runde mit 56 km und 1600 hm in Angriff. Unser Ronald musste aus gesundheitlichen Gründen passen. Leider hatte er sich beim Fichkona eine ordentliche Grippe geholt.

Am Samstag starteten wir vier erst einmal auf eine lockere Runde, um unsere Beine für das Rennen am Sonntag fit zu bekommen. Danach fuhren wir nach Niederdorf, um unsere Starterpakete zu holen. Diese wurde gleich genutzt, um die Helden der MTB Szene mal live zu erleben. Da am Samstag die Weltmeisterschaft im Marathon ausgetragen wurde, konnte man solche Größen wie Frischknecht, Platt, Sauser, Spitz oder Dahle-Flesjaa mal im Original sehen.

Hartensteiner Stadtanzeiger Die Hochsaison der Biker hat begonnen...

Die Hochsaison für Biker hat begonnen und somit waren Mitglieder unseres Teams Ambulanz Mobile wieder bei mehreren Rennen am Start.

Am 21. Juni stand der Pfronten Bike Marathon auf dem Programm. L. Nagel, R. Kunz, A. Heyn  und D. Möckel reisten ins schöne Allgäu, was jedoch sofort seine Schönheit verliert, wenn man, wie unsere vier, den Fakten ins Auge schauen muss - 53 km Streckenlänge gespickt mit 1900 Höhenmetern! Die Kräfte gemessen wurden mit weiteren 700 Fahrern und dies insbesondere an den zwei großen Anstiegen zur Kappler Alm und beim Schlussanstieg zum Breitenberg.

Kamm-Bike-Cross 2008 - durchs Festzelt Alles andere als heiß und trocken - wie im letzten Jahr - das war der Kamm-Bike-Cross 2008.
Schon auf der Fahrt nach Johanngeorgenstadt war es absehbar: es wird ungemütlich. Nieselregen und unsommerlich kalte Temperaturen waren am vergangenen Sonnabend an der Tagesordnung.

Und so war auch das Fahrerfeld, zumindest aus meiner Sicht, ein ganzes Stück kleiner als im letzten Jahr. Viele bekannte Gesichter waren auszumachen, dafür aber weniger Leute der "fluktuativen Laufkundschaft"  :)
Aus unseren Reihen waren Ronald auf der großen Runde (69km), Markus auf der Kurzstrecke (23km) und ich auf der mittleren Distanz (46km) am Start.

Nach einer  kurzen Runde durch den Ort wurde das Rennen mit einem scharfen Schuss auf dem Gewehr gestartet. Der gut rollende Asphalt am Anfang der Strecke lud viele gleich zum kräftigen Gas geben ein - es wurde also gleich mit hohem Tempo gefahren. Als der leichte Anstieg (vorbei am Startgelände) von Asphalt auf Schotter wechselte, merkte man gleich, dass das Tempo für viele zu hoch war. Also gings über die Auffahrt zur Kammloipe im Slalom voran.

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