Wie jedes Jahr ist Eibenstock Programm,

Die letzten Wochen fühlte ich mich ganz gut und machte richtig Fortschritte beim Laufen und Radeln ging auch so, So konnte ich am vorletzten Mittwoch die 7000der Marke beim Halbstundenlauf und am Samstag beim Betreibssportfest über 11km einen 14er Schnitt halten und es fühlt sich langsam nach Laufsport an :-)

In der Woche vor Eibenstock ging es dann noch bissl locker mit dem Rad durch den Hartsteiner und Lößnitzer Forst um meine Beine für den DTM wieder flott zubekommen. Die sahen noch recht dick also dicker als sonst :-) und recht undefiniert aus. Beim Probelauf am Freitag wollte der Puls der Belastung noch nicht so richtig folgen und ich hoffte auf die letzte Nacht die nach Mittagschicht und Hochzeitsfeierbesuch auch erst 2Uhr begann.

Der Greifenstein Bike Marathon 2013 war mal wieder ein Erlebnis für sich. Von starkem Gegenwind über wünderschöne Schlammpfützen bis hin zu knallharten Singletrails war alles dabei. Genau das richtige für jeden Mountainbiker, der die Herausforderung sucht. So trug es sich zu, dass ich mich schon ein paar Wochen vorher für die 60km (2 Runden) angemeldet habe, laut dem Motto: „Immer die mittlere Distanz nehmen“. Dies sollte sich am Ende nicht unbedingt als die beste Wahl herausstellen...

Start für die 60km Strecke war 10:30, was mir sehr entgegen kam, da früh noch ziemlich starker Wind über die Felder zog, der sich aber bis dahin überwiegend gelegt hatte. Nachdem das Feld ins Rollen gekommen war ging es auf eine kleine Einführungsrunde. Hier wurde mir sehr schnell bewusst, dass ich gleich am Anfang auf´s Gas drücken muss, denn sollten wir erst einmal die vielen Trails erreichen, bliebe nur noch wenig Platz zum Überhohlen übrig. 

Kamm-Bike-Cross 2013 in JohanngeorgenstadtAm 21. Juli war es wieder einmal soweit und der Kamm-Bike-Cross in Johanngeorgenstadt war angesagt. Vom Ambulanz Mobile Radteam Hartenstein waren 4 Biker am Start. Das Rennen konnte über eine Runde mit 23 km, zwei Runden über 46 km oder 3 Runden zu 69 km in Angriff genommen werden. G. Martin, U. Schöniger und M. Kunz starteten über die 46 km Distanz, R. Kunz ging auf die lange Distanz über 69 km.

„Leidenschaft“, das war das Motto des diesjährigen Erzgebirgs-Bike-Marathons in Seiffen. Ich würde das Wort auf „Leiden“ verkürzen. Warum der EBM für mich so hart war, und welcher Platz am Ende heraussprang könnt ihr im folgenden lesen.

Dolomiti Superbike 2013 - Ronald und André haben fertig :)19. Südtirol Dolomiti Superbike am 06.07.2013 in Niederdorf

Am Donnerstag, dem 4. Juli war es wieder einmal soweit und wir konnten dem Ruf der Dolomiten folgend Richtung Südtirol ins herrliche Pustertal aufbrechen. Ich hatte mir wieder den "Superbike" vorgenommen und gleichzeitig noch etwas Urlaub mit meiner besseren Hälfte eingeplant. So oder nur zur Wettkampfteilnahme hatten sich von unserem Radteam auch Lars, Matthias, Ronald, Laschi und Claudia im schönen Südtirol eingefunden, um eines der landschaftlich reizvollsten MTB-Rennen in Angriff zu nehmen.

Am Samstag den 29.06.2013 gab es 8 Uhr den ersten Start zum Koberman Indi Trail. Ein neues Wettkampfformat des Veranstalters. Der Veranstalter gibt als einiges die 1,5km Schwimmen vor. Die Rad-und Laufstrecke sucht sich jeder Teilnehmer selbst aus. Per GPS Gerät weißt jeder Teilnehemer nach das er das Rad nach 90km abgestellt hat und dannach noch 20km gelaufen ist.
Dieser Herausforderung stellte ich mich als Formtest für mein Saisonhighlight, der Challenge Roth. Mit am Start vier weitere Verückte unter anderem Daniel Kandler vom Werksteam Biehler.

Der Citylauf Dresden zieht jährlich begeisterte Läufer an. Dabei kann über verschiedene Streckenlängen gestartet werden. Ich wählte mir die 21,1km Strecke aus, welche ürsprünglich am Elbufer standfinden sollte. Geschuldet der letzten Tage mit Hochwasser, waren alle Läufer froh, dass das Event stattfinden konnte. Es gab eine Ausweichstrecke durch die Altstadt. Eine 3,3km Runde, welche es 7 mal zu laufen galt.
Der Start erfolgte 11:30 Uhr für die 587 Läufer der 21,1km auf gut geheiztem Asphalt und Altstadtpflaster. Unter diesen heißen Bedingungen konnte es keine Megazeiten geben.

Andre.B-Citylauf-Dredsen
Nichts des so trotz konnten drei Hartensteiner ihre eigenen Ziele erfüllen und sicherten sich auf Grund ihrer zahllosen Trainingskilometer hervorragende Ergebnisse.
Janine Berthel 1:53:20 h , WPlatz 14. , Altersklasse Platz 6.
Marco Kunz 1:43:34 h , MPlatz 83. , Altersklasse Platz 28.
Andre´Berthel 1:31:41 h , MPlatz 17. , Altersklasse Platz 2.

Am Wochenende 08./09.06.2013 lud der Schlosstriathlon zum 12 male sein Triathlonbegeisterten ein. Samstag standen die Langdistanz (3,9km/180km/42,2km) und die Mitteldistanz (1,9km/90km/21,1km) zur Auswahl. Sonntag dann die Olympische- und die Sprintdistanz.
Unser Team, die "A3K unlimidet" Staffel, bestehend aus Sebastian Herold (Langenbernsdorf) als Schwimmer, Andre´ Berthel (Hartenstein) als Radfahrer und Toni Wesse (Zwönitz) als Läufer stellte sich der Harausforderung Langdistanz.

Quelle: Freie Presse Chemnitz / Andreas SeidelSonntagfrüh halb acht ist die Welt noch in Ordnung. Auf dem Weg von Hartenstein nach Chemnitz kommt einem fast keiner in die Quere und in Chemnitz-City sind die Bürgersteige noch hochgeklappt.

Fast. Denn am Roten Turm herrscht Gedränge. Nein, ich mein nicht die Flohmärktler - eine Straße weiter werden die Biker von der MDR-Moderatorin heiß auf den Fichtelberg-Radmarathon gemacht.

Ich muss schon zugeben: so ganz durchdacht war das kleine Sonntagstraining nicht wirklich. Von wegen "gemütlich auf den Fichtelberg gondeln und wieder nach Hause ausrollen lassen". Eine RTF ist eben nur für manche eine "Tour und kein Rennen", wie es der Veranstalter auf die Fahnen schreibt.
Aber sowas sollte mir seit der Vier-Hübel-Tour eigentlich geläufig sein...

Das Wetter macht einem zu schaffen."Schnee und Regen wird es geben", mit dieser Wettervorhersage ging es am 26.05.2013 nach Markesbach zum 15. Erzgebirgsradrennen. Schon auf der Hinfahrt wurde nicht nur mir, sondern vermutlich allen Teilnehmern klar, dass dies ein Tag werden würde, welcher uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Kühle 4°C und Dauerregen macht schon das Aufwärmen zu einer sehr unangenehmen Sache.

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